Hanga Roa, 24°, Sonne, Regen, Wind… abwechselnd
Zum FrĂĽhstĂĽck gab es in unserem kleinen Hotel „Chez Sterve“ leckere Pfannkuchen mit Nutella. Dann haben wir unsere Sachen gepackt und sind die steile KĂĽste entlang zu einer kleinen Höhle gelaufen. Lustigerweise haben wir dort wieder Carla mit ihrem Sohn Renato getroffen, die zufällig auch die Höhlen besuchten und wieder mit dem Auto unterwegs waren.
Netterweise haben uns die beiden zu den nächsten Sehenswürdigkeiten mitgenommen. Als nächstes standen die 7 Moais auf dem Osterinsel Plan.
Nach einem kurzen Snack sind wir weiter zur nächsten Höhle. Diese war weitaus spektakulärer als die Erste. Wir haben Renato zum Explorador N°1 ernannt und ihn voraus geschickt. Nach kurzer Zeit hat den 4-jährigen dann aber doch die Mut verlassen und uns voraus geschickt. Die Höhle war gute 400 Meter lang.
Weiter ging es mit dem auto zum Steinbruch in dem die Hüte der Moais produziert wurden. Von 890 Moais tragen nur ca. 50 einen Hut. Der Steinbruch war eher unspektakulär.
Wieder zurĂĽck in Hanga Roa haben wir uns zum Sonnenuntergang mit Alle und Christian verabredet. Die beiden machen seit August 2012 eine Weltreise und wir haben und auf der Osterinsel verabredet…

